2019 war ein erfolgreiches Jahr für den Förderverein – dieses Fazit zog der Vereinsvorsitzende Jens Schmitz bei der Mitgliederversammlung am Samstag. „Wir sind froh, dass wir viele andere Vereine und Gruppen finden konnten, die unsere Arbeit unterstützen“, so Schmitz. Dazu zählen etwa die Organisatoren von Run & Fun, die Custom Drivers (Opel) und die Ford Classic-Fans, aber auch die Fischelner oder die Willicher Schützen oder die Belegschaft des POCO-Möbelmarktes – um nur einige zu nennen. Sehr schön ist es auch, dass die Fahrt zum Reichswaldhof von den Familien so gut angenommen wird, dass sie 2019 erstmals an zwei Wochenenden stattfinden konnte.

„Wir sind sehr froh, dass wir unsere Arbeit immer wieder vorstellen dürfen und dann so eine wunderbare Resonanz erhalten. Allerdings brauchen wir dafür auch Helfer aus dem Verein, damit die Arbeit sich besser auf mehrere Schultern verteilt“, hofft Jens Schmitz, dass sich weitere Vereinsmitglieder engagieren möchten. Wer mitmachen möchte, kann sich bei Sevda Aytekin in der Geschäftsstelle melden.

Ein wichtiges Thema in 2019 war auch das 30-jährige Jubiläum der „Aktion Teddybär“, das beim Frühchenfest mit gefeiert wurde. „Das Projekt ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit, weil wir damit Kinder mit anderen Erkrankungen und deren Familien unterstützen können“, so Jens Schmitz.

Außerdem ging es um den Ausblick auf das Jahr 2020: Vom 24. Bis 26. April findet das bundesweite Hausleute-Treffen in Krefeld statt. Das Team aus Vorstand und Geschäftsstelle steckt in den Vorbereitungen für diese Tage. „Ich danke allen, die sich in unserer Arbeit so einsetzen. Nur so können wir unseren Familien in der schweren Zeit der Therapie für die Kinder helfen“, betont Schmitz.