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Tolles Engagement von Bahn-Azubis
Auszubildende der DB Fahrzeuginstandhaltung aus dem Werk Krefeld-Oppum haben in der ersten Osterferienwoche den Garten der Villa Sonnenschein fit fürs Frühjahr und den Sommer gemacht. Schon vor einigen Jahren hatten Bahn-Azubis das Blockhaus errichtet, das jetzt aufgeräumt und neu lackiert wurde. Auch die Gartenbänke bekamen einen Schutzanstrich. Die angehenden Elektroniker für Betriebstechnik und Industriemechaniker für Instandhaltung verlegten außerdem Gehwegplatten und versahen das beliebte Kräuterbeet mit einer neuen Beschriftung aus dem 3D-Drucker. Zum guten Schluss holten sie sämtliche Gartenmöbel und die Strandkörbe nach draußen, damit die kleinen und großen Gäste des Elternhauses jetzt auch wieder an der frischen Luft neue Energie tanken und beim Spielen auf andere Gedanken kommen können. Die Arbeiten waren Teil des Projekts „Azubis gegen Hass und Gewalt“ der Deutschen Bahn AG. Seit dem Jahr 2000 positionieren sich über 13.000 DB-Azubis in kreativen Projekten für ein tolerantes und respektvolles Miteinander und gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung. Im Anschluss an die praktischen Arbeiten im Garten der Villa und bei der Krefelder Tafel werden die Auszubildenden noch eine schriftliche Dokumentation verfassen, die einer Jury in Berlin eingereicht wird. „Das Leben ein bisschen [...]
Fröhlich, bunt und unbeschwert
War das ein fröhlicher, unbeschwerter Tag! Auf Einladung von Milestone Consult in Kamp-Lintfort und des Fördervereins verbrachten acht Familien einen unbeschwerten Tag im Kalisto-Tierpark im Zechenpark. Mit dabei waren verwaiste Eltern und Familien mit bereits entlassenen Kindern. Hier ein Stimmen-Mosaik der Beteiligten: Sevda Aytekin, Geschäftsstellenleiterin des Fördervereins, beschreibt eines der Ziele solcher Ausflüge: „Uns ist es wichtig, dass die Familien andere Betroffene kennenlernen und sich austauschen können. Denn wir möchten niemanden mit seinen Sorgen allein lassen. Vor allem Familie Ibrahimi, die erst kürzlich ein Kind an Krebs verloren hat, hat sich sehr über die Einladung gefreut.“ Kinderkrankenschwester Elke Kutz hat mit Freude beobachtet, wie herzlich die Mitarbeiter des Tierparks die Kinder einbezogen haben: „Sie durften Ponys streicheln und Alpakas füttern. Toll war auch, zu erleben, wie die bereits entlassenen Kinder und ihre Eltern sich gefreut haben, uns wiederzusehen. Im Laufe der Therapien entsteht nämlich oft eine freundschaftliche Beziehung, die über die Krankenhaussituation hinausgeht. Diese Form der Anerkennung empfinden wir als Dank für unsere Arbeit.“ So sieht das auch Judith Förster, Leiterin Spielabteilung am Helios Klinikum: „Am meisten gefreut hat mich das Dauerstrahlen in [...]
Die Geschichte vom unsichtbaren Osterhasen
Mit seinen großen Ohren hatte der Osterhase vernommen, dass sich die Kinder auf der onkologischen Station des Helios Klinikums über Ostergrüße freuen würden. Daher machte er sich mit seinen flinken Läufen am Gründonnerstag auf den Weg in die Villa Sonnenschein. Vor der Türe des Elternhauses stellte er seine Kiepe mit leckeren Süßigkeiten für die jungen Patienten ab, und noch bevor Susanne Oestreich öffnen konnte, war der Osterhase auch schon wieder verschwunden. Also überbrachte die Hausleiterin die Geschenke. Auch für Schwestern und Ärzte gab es Ostereier und Leckereien.
Bürgerverein „Kempener Feld“ spendet seit über 30 Jahren für die „Aktion Teddybär“
Ein riesiger Spenden-Zirkel 86.853,95 Euro Spendengelder in über 30 Jahren. Was für eine Bilanz! Der Bürgerverein „Kempener Feld“ spendet seit 1990 für die „AktionTeddybär“ und gehört damit zu den treuesten Freunden des Vereins, der 1989 auf Initiative des Krefelder Stadtspiegels gegründet wurde, um chronisch kranken Kindern und deren Familien zu helfen. Für die Öffentlichkeit sind es meist verborgene Schicksale: der Siebenjährige mit Mukoviszidose oder die Zwölfjährige mit Nieren-Insuffizienz. Die „Aktion Teddybär“ hat es durch Aufklärungsarbeit und den Einsatz des damaligen Leiters der Kinderklinik, Prof. Dr. Hermann Schulte-Wissermann, geschafft, die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Denn Kinder mit chronischen Erkrankungen und deren Familien leiden doppelt: Zum einen ist durch die Krankheit nur ein eingeschränktes Leben möglich, zum anderen drückt das psychische Leid auf die Seele aller Betroffenen. Die „Aktion Teddybär“ war schnell in aller Munde, „weil sie durch Spenden beispielsweise den Kauf notwendiger und teurer Spezialgeräte für die verschiedenen Krankheitsbilder ermöglichen konnte“, so die Ehrenvorsitzende Sigrid Völpel, die als Leiterin der internistisch-onkologischen Kinderstation der damaligen Städtischen Klinik Krefeld hautnah miterlebt hat, wo finanzielle Hilfe erforderlich war. Spendengelder wurden aber auch immer eingesetzt, um [...]
Familienwochenende auf dem Reichswaldhof in Goch-Nierswalde
„Gute Laune, Spielideen, Taschenlampe“ – Das waren die wichtigsten Punkte in der Einladung fürs mittlerweile 15. Familienwochenende auf dem Reichswaldhof in Goch. Bei herrlichem Spätsommerwetter verbrachten 21 Erwachsene und 19 Kinder, darunter Betroffene und deren Geschwister, drei fröhliche, sorgenfreie Tage, die auch Zeit für intensive Gespräche zuließen. Schon bei der Hofbesichtigung am Freitagnachmittag strahlten die Kinderaugen angesichts der Esel, Hängebauschweine und Schafe. Und viele Herzen schlugen höher, weil Samstag und Sonntag die sehnlichst erwarteten Reitausflüge auf dem Programm standen. Die anderen ließen es unterdessen bei der Familien-Spielrallye auf dem Hofgelände hoch hergehen. Und dass man aus Heu Tiere basteln kann, erfuhren alle, die sich an diesem kreativen Workshop beteiligten. Neben vielen, schönen Erinnerungen sind die dabei entstandenen kleinen Heumäuse und Heupferde schöne Andenken an drei „Auftanktage“ für Körper und Seele.
„POWER-Studie“ am Helios Klinikum in neuen Händen
Unsere Schirmherrin, Ex-Profischwimmerin Anne Poleska-Urban (Mitte), übergab stellvertretend für den Förderverein die erfolgreich angelaufene Betreuung der „POWER-Studie“ am Helios Klinikum in neue Hände. Lisa Maas (links) zieht mit ihrer Familie nach Niedersachsen und spielt den Ball nun weiter an ihre Nachfolgerin Sandra Goertz (rechts). Seit August 2020 ist die angehende Doktorandin, die an der Sporthochschule Köln den Masterstudiengang „Human Technology in Sports and Medicine“ absolviert, studentische Hilfskraft in der Kinderonkologie. Eine ihrer Aufgaben ist die Sporttherapie mit Patienten. Und hier setzt die Studie an. Sandra Goertz: „Wir möchten Kinder nach der Intensivtherapie wieder fit bekommen, ihnen Spaß an der Bewegung vermitteln und das Vertrauen in den eigenen Körper wiedergeben. Außerdem wollen wir die Forschung vorantreiben, damit man hoffentlich bald die Sporttherapie als Therapie in der Grundversorgung ansiedeln kann und somit die Zahlung durch die Krankenkassen gewährleistet ist.“
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